Manchmal, da kochst du dir den Kopf so richtig leer – und das ist er dann auch. Küchenmeister Fritz, der in den vergangenen zwei Jahren mehr als hundertmal Fritzfood-Food für euch zubereitet hat, liebe such*stuff Leser und Innen, leidet derzeit ein wenig an einer, nun ja, sagen wir es, wie es ist: kreativen Schreibblockade. Das ist völlig in Ordnung und der Meister der Mondseeküche verdient eine kleine Pause zum Durchschnaufen, gönnen wir ihm diese mit Freude. Ein kleines Geheimnis sei hier verraten: Im Dezember wird Fritz sich an die Gestade des Nils begeben, um den Blickwinkel zu weiten, die Seele zu lüften und sich von neuen Düften inspirieren zu lassen. Eine Schnorchele am Roten Meer wird folgen und wir dürfen zuversichtlich sein, dass der Chef dann mit einer Fülle an neuen Eindrücken und Ideen wiederkehren und sein Fritzfood-Blog hier wieder mit feinen Gerichten befeuern wird.
Bis dahin heute einmal eine kleine Zusammenstellung, eine Art “Best of” aus dem Hause Fritzfood-Fritz der vergangenen beiden Jahre:
Schon der Start war großartig – Fritz kochte ein Sonntagshendl in klassischer Manier und 1.370 Leserinnen und Leser folgten den Ausführungen des Meisters. Gleich zu Beginn ein rekordverdächtiges Anklicken – Sie finden das Sontagshuhn made by Fritz, indem Sie hierher klicken.
Es scheint überhaupt so sein, dass die Fritz-Followerschaft Klassiker liebt – denn auch die Kartoffelsuppe aus Fritzens Küche war ein echter Renner, 957 mal wurde das Rezept angeklickt. Bringen Sie es doch einfach auf 1000 Klicks oder mehr, indem Sie hier klicken.
Und dann erst die Schinkenfleckerl, wie Fritz sie macht, die ein paar Wochen später das Licht der such*stuff Welt erblickten. Sie fanden den Weg zu 2134 Leserinnen und Lesern, bisheriger Fritzfood-Klickrekord. Wollen Sie das Rezept lesen? Klicken Sie hier.
Nächste Woche gibt es mehr Best of Fritzfood. Versäumen Sie es nicht. +++