Start Fritzfood Wie Fritz den ersten Tag des neuen Jahres bekocht

Wie Fritz den ersten Tag des neuen Jahres bekocht

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Geschafft? 2023 gut über die Bühne gebracht?

Na ja, ein paar Stunden bleiben uns ja noch, um das Jahr mehr oder weniger sinnvoll zu Ende gehen zu lassen. Mit traditionellem Fondue oder Raclette, oder vielleicht gar mit einem Filet Wellington? Meine Gedanken sind eher schon beim morgigen Tag, dem ersten Tag des neuen Jahres. Zum Späten Frühstück wird es eine Tasse Consommé double geben. Das stärkt den Magen und gibt Energie.

Mittagessen fällt morgen aus, dafür habe ich mir für den Nachmittag etwas Feines vorbereitet: Zuerst eine Salatmischung aus Vogerlsalat, Babyspinat, Rucola, Koriander Blätter und Pak-Choi. Sauber waschen und in einem Küchentuch trocknen. Ein paar Radieschen in feine Scheiben schneiden und zum Salat geben. Dann eine Entenbrust, es kann auch eine Hühnerbrust sein, leicht gesalzen und mit Honig mariniert. Diese wird zügig angebraten und für 15 Minuten bei 140 Grad ins vorgeheizte Backrohr gestellt.

Bis jetzt ist noch alles ziemlich normal, aber mit der Salatmarinade wird es spannend. Dazu nehmen wir geriebene Schale von einer Orange und einer Limette und geben beides mit einem Esslöffel Honig in eine Schüssel. Dazu den Saft der Limette und der Orange, einen Esslöffel süße Sojasauce, dazu scharfen Senf und Walnussöl. Gut verrühren und zur Seite stellen.

Nun eine halbe Mango schälen und  in Spalten schneiden. Diese in die Marinade legen und etwas ziehen lassen. Dann die Salatmischung zur Marinade geben, vorsichtig mischen und auf einem Teller anrichten. Die zart rosa Entenbrust in Scheiben schneiden und zum Salat auf den Teller geben.

Als Abschluss Kräutersaitlinge und Shiitake Pilze in heißem Öl schwenken und auf die Entenscheiben legen. Das ist ein Vitaminreiches und kalorienarmes Gericht, gut verdaulich – und somit ein gesunder, hervorragender Start ins neue Jahr.

Damit möchte ich euch, meine lieben Leser und Leserinnen, einen schönen Start ins Neue Jahr wünschen. Und bleibt mir wohl gewogen,

Euer Fritz