1
Osmize-Tour: Hinauf zum Obelisk von Opicina und Spaziergang zu den vielen versteckten Osmize, den Triestiner Heurigen. www.osmize.com
2
Besuch bei Illy: Führung durch die Illy-Kaffeerösterei oder ein Besuch der Kaffee-Uni: nicht nur olfaktorisch spannend. www.illy.com
3
Teatro Verdi: Das alte, große Opernhaus – entweder Führung mitmachen oder gleich in eine Aufführung gehen. www.teatroverdi-trieste.com
4
Al Bagatto: Kleinstrestaurant mit wenigen Tischen und erstklassiger Triestiner Küche. Unbedingt vorher reservieren. www.albagatto.it
5
Sentiero Rilke: Den Rilke-Weg muss man gegangen sein. Am besten vor oder nach einem Schloss-Besuch in Duino. Tolle Aussicht. Die Sonnenuntergänge, die man an richtigen Abenden von dort oben am Karst genießen kann, sind wie vom anderen Stern. Es zahlt sich aus, bis in die Abendstunden auszuharren und den Heimweg in der Finsternis in Kauf zu nehmen. www.discover-trieste.it/code/15953/Rilke-Weg
6
Borderless-Tour: Besuch der wichtigsten Orte der Stadt, an denen Veit Heinichens aktueller Triest-Krimi spielt. www.triest24.com/erlebnispakete/krimi-wochenende
7
Arcoriccardo: Mitten im Altstadtviertel Cavana, feine Küche, pittoreskes Ambiente hinter altem Stadtbogen. www.arcoriccardo.it
8
Borgo Teresiano: Die Bronze-Statuen von James Joyce und Umberto Saba besuchen – und shoppen: ideale Samstag-Beschäftigung im belebten Borgo Teresiano. www.palazzoteresiano.com/location
9
Gran Malabar: Nichts geht über einen Nachmittags-Abstecher in die Kultbar an der Piazza San Giovanni – etwa auf ein Glas Vitovska. Oder einen Campari Soda. Die Bar liegt strategisch gut platziert hinter dem Canal Grande und lässt sich wunderbar in eine Einkaufstour im Borgo Teresiano mit einbeziehen. Ganze Nachmittage lassen sich hier formidabel trinkend, tratschend und einfach nur Triestiner und Triestinerinnen beobachtend verbringen. Wer nicht zumindest einmal die Gran Malabar besucht hat, war noch nicht richtig in Triest. Die Gran Malabar gehört zu einem Viertel Walter Cuzmich, der in einigen Heinichen-Romanen eine kleine Nebenrolle spielt und auch immer wieder den Barkeeper vor Ort gibt. www.veitheinichen.com/de/luogo/gran-malabar-triest
10
Miramare und Schloßpark: Ein Muss: das altösterreichische, weiße Märchenschlösschen am Kap von Grignano. angelegt von Alt-Erzherzog Maximilian, dem späteren Kaiser von Mexico – der tragischen historischen Figur, die von Aufständischen erschossen wurde. Toller Park, toller Ausblick auf den Golf von Triest. Ein echter Sehnsuchtsort für viele Österreicher. www.turismofvg.it/schlösser/schloss-miramare
Hoteltipps
1
Riviera & Maximilian´s: Eine Lage wie im Bilderbuch 30 Meter über dem Meer, nicht weit vom Park von Miramare. Echtes Kleinod. eine wunderbare Terrasse zum Frühstücken und Cappuccinotrinken, ein eigenes Seebad und an klaren Abenden Sonnenuntergänge, als wären sie nicht von dieser Welt. Krimiautor Veit Heinichen, Kriminalautor und so etwas wie Triests informeller Stadtschreiber, wohnt gleich nebenan. Zum Hotel gehört auch ein alter Zweimaster, den man für luxuriöse Gruppen-Segeltrips mieten kann – etwa für Firmentagungen der ungewöhnlichen Art. Von oben am Karst führt ein Aufzug im Inneren eines schmalen Turms hinunter zum Meer – direkt in das hoteleigene Seebad.
2
Duchi d´Aosta: Luxuriöses Haus im Stil der alten Grand-Hotels – gediegen, unprätentiös, mitten in der Stadt und fast direkt am Meer.
3
Savoia Excelsior Palace: Grand Hotel direkt an den Rive – ein feiner, großer alter Kasten mit Stil, Charme und tollem Ausblick aufs Meer hinaus.
https://www.starhotelscollezione.com/en/our-hotels/savoia-excelsior-palace-trieste/