
Things to do in Lissabon: such*stuff war vor Ort und hat sich die coolsten Möglichkeiten angesehen, wie man in Portugals großartiger Hauptstadt Zeit verbringen kann.
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Die Alfama-Tour: Mit der Tramwaylinie 28 hinauf zur Festung fahren – und dann zu Fuß durch die Altstadt wieder hinunter marschieren. Mussen, Sehenswürdigkeiten, der alte Lissaboner Palast, das Castelo de São Jorge, und das eine oder andere lauschige Straßenbahn, alles liegt am Weg. Und zwischen den alten Häöusern mit ihren pittoresken bunten Fliesen bietet sich immer wieder ein großartiger Blick auf die Mündung des Tejo. Wer mehr wissen will, klickt hier: www.tram28lisboa.com
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Kaffee am Tejo: Nachmittagskaffee im “Martinho da Arcada” an der Praça do Comercio mit Blick auf den Tejo. www.martinhodaarcada.pt
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Ab ins “Espaco Lisboa”: Stilechtes abendliches portugiesisches Dinner im Restaurant “Espaco Lisboa”, das macht Gusto. Die Karte ist reichhaltig, zahlreiche portugiesische und überhaupt südländische Spezialitäten finden sich darauf. Das Lokal liegt im südlichen Teil der Stadt fast direkt am Tejo-Ufer. Mehr lesen: www.espacolisboa.pt
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Pastel de Nata essen: Die nationale Süßspeise, genossen am besten in der berühmten Fabrica “Pastéis de Belém”, ist eine Sache für sich. Es gibt sie in zahlreichen Variationen, aber nur das Original aus der Fabrica Pastéis de Belém schmeckt wie das Original. Weitere Infos: www.pasteisdebelem.pt
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Aufs Meer schauen: Die Bahnlinie zum Vorort Cascais führt an den schönsten Stränden der Stadt vorbei, nirgendwo kann man schöner sitzen und auf den Atlantik hinaus schauen. Es gibt auch eine drei Kilometer lange Promenade mit kleinen Bars und vielen Sitz- sowie Badegelegenheiten. Hier gibt´s Details: www.cascais.pt
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Mercado de Campo de Ourique: Fisch, Gemüse, Obst, Essensstände – der Markt ist ein kulinarischer Hotspot der Stadt. www.mercadodecampodeuorique.pt
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Lesen am Meer: Der Torre de Belém, der alte, schneeweiße Turm an der Tejou-Mündung in den Atlantik, ist ein beliebtes Ziel für Einheimische, um einfach nur in der Sonne zu sitzen, aufs Wasser zu schauen und ein Buch zu lesen. Um die Stadt zu schützen, entwarf König João II ein revolutionäres Projekt zur Verteidigung von Lissabon gegen Angriffe vom Meer her, das 1514 mit dem Bau des Turms durch den Architekten Francisco de Arruda abgeschlossen wurde. Torre de Belém
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Tejo-Radtour: Eine geführte Tour per Leihrad den Tejo entlang, immer in Sichtweite zur Stadt. www.walk-n-roll-tours.com
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Seele baumeln lassen in den Jardims: Lauschige kleine Parks und Gärten (“Jardins”) mit Café-Kiosken machen einen gewissen Teil des Charmes Lissabons aus. Dort kann man sich stärken und eine Kleinigkeit essen, einen Kaffee oder eine Limonade trinken. Es gibt sie über die Stadt verstreut, inmitten des Trubels der geschäftigen Metropole bilden sie kleine Inseln der Ruhe, des Innehaltens, der Beschaulichkeit. Einer der bei den Stadtbewohnern beliebtesten solchen Plätze ist der Quiosque das Amoreiras, der Mailbeerkioskgarten. Er ist auf Facebook.
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Gehobener Fado: Essen und Musik – der “Clube de Fado” ist eines der besten Fado-Restaurants der Stadt. www.clube-de-fado.com
Und überhaupt:
PARTY MACHEN!
Lissabon ist eine Stadt der puren Lebenslust, hier muss man einfach einmal Party gemacht haben. such*stuff hat zwei ausgesprochen coole Bars ausfindig gemacht, in denen es sich großartig chillen und feiern lässt:
Die Rooftop-Bar “Park” auf einem Garagendach ist very trendy. Unter den Füßen das Parkhaus, über dem Kopf den blauen portugiesischen Himmel, und rundherum glückliche Menschen, die es sich gut gehen lassen. Diese Bar hat schwersen Suchtcharakter. Außerdem: Traumblick über die Stadt! Website gibt es keine, aber wer mehr wissen möchte, sieht auf Facebook nach: www.facebook.com/parklisboaofficial/
Portugiesischer Gin: Essen und Trinken im Restaurant “Gin Lovers” des Holland-Portugiesen Miguel Somsen. Einheimische empfehlen diesen Hotspot, nirgendwo in Lissabon gibt es einen besseren Gin, und Besitzer Miguel Somsen ist die Inkarnation der Freundlichkeit. Want to learn more? Einfach klicken: www.ginlovers.pt

Der Pavilhão Chinês: Vielleicht ist die Erfahrung ja zu Beginn ein wenig verstörend – Räume beinahe ohne Ende zu durchschreiten, in denen Zeug ausgestellt ist, ebenfalls ohne Ende. Zeug, viel Zeug, und noch mehr Zeug. Kriegsfiguren, Modellflugzeuge, Puppen, Nippes – einfach alles, was denkbar ist. Dazwischen: die Tische, an denen die Bargäste sitzen. Strange, jedoch: das hat was. Auf jeden Fall stellt die Bar Pavilhão Chinês eine höchst originelle Lissaboner Erfahrung dar. Eine Website besitzt der Pavilhão Chinês, der Chinesische Pavillion, selbstverständlich nicht. Das wäre viel zu normal.